Im B2B gewinnen Cargo Bikes immer mehr Aufmerksamkeit. Wie Gewerbe und Industrie vom Einsatz der Lastenvelos profitieren können, zeigen wir dir anhand von zwei Beispielen aus der Praxis.
Eines ist klar: ein Cargo Bike schafft neue Möglichkeiten im Werkverkehr, internen Warentransport und ist ein beliebtes Fortbewegungsmittel für Mitarbeiter.
Über das Inhaltsverzeichnis kannst du direkt zum jeweiligen Inhalt springen:
- 5 Gründe, weshalb Cargo Bikes in der Industrie Mehrwert bieten
- Zulässiges Gesamtgewicht – Wie schwer darf die Ladung sein?
- Fahrverhalten auf 2 und 3 Rädern
- Cargo Bike – Werkverkehr und Transport in Unternehmen
- Flughafen Stuttgart – Cargo Bikes zählen zur Elektroflotte
- GWW – E-Mobilität für alle auf dem Gewerbegelände
- sera GmbH – Ein Unternehmen der Zukunft
- Fazit: Für Industrie und Gewerbe lohnt sich der Einsatz
5 Gründe, weshalb Cargo Bikes für Gewerbe und Industrie Mehrwert bieten
Da die Fahrzeugflotte vieler Unternehmen meist ausschliesslich aus Kraftfahrzeugen besteht, bieten effizientere und bezahlbarere Transportlösungen wie Lastenräder eine ideale Alternative.
Wenn dir die Vorteile von Cargo Bikes für den internen Warentransport oder als Fortbewegungsmittel auf dem Betriebsgelände noch unklar sind, werden dir die folgenden fünf Gründe eine neue Sichtweise auf diese Art der Mobilität geben.
1. Cargo Bikes reduzieren Abgase in Innenräumen
In großen Produktionshallen oder Lagerhallen reduziert der Einsatz von Cargo Bikes Abgase. Das bedeutet frischere und sauberere Luft für alle Mitarbeiter. Gleichzeitig wird der Geräuschpegel verringert, denn Elektrofahrzeuge sind bekanntlich leise.
Falls du auf dem Betriebsgelände Räumlichkeiten hast, in denen Kraftfahrzeuge vor die Tür gehören, das Befahren aber generell möglich ist, hast du mit Lastenrädern freie Fahrt.
2. Cargo Bikes sind eine Investition in nachhaltige Mobilitätslösungen
Im B2C haben sich E-Bikes und Lastenvelos längst durchgesetzt und immer mehr Unternehmen wollen nun im B2B-Bereich nachhaltige Transportfahrzeuge einsetzen. Elektromobilität ist die Zukunft der Fortbewegung und schafft in Unternehmen einen Beitrag zum klimaneutralen Handeln.
Dass sich die (frühen) Investitionen lohnen, zeigt sich am Best Practice Beispiel des Flughafen Stuttgart. Näheres dazu erfährst du weiter unten im Text.
3. Cargo Bikes können laufende Kosten reduzieren
Transportvelos sind oft bereits bei der Anschaffung eine günstigere Alternative zu anderen Fahrzeugen. Einsparungen kannst du mit einem Transportvelo aber auch langfristig erzielen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn in deinem Unternehmen der Einsatz von Transportern einen erheblichen Anteil der Kosten ausmacht.
Eine Fahrzeugversicherung oder -Anmeldung brauchst du unter den gewöhnlichen Voraussetzungen für ein E-Cargo Bike nicht. Zudem sparst du dir die Kosten für die aktuell hohen Benzinpreise und setzt auf günstigeren Strom. Muss das Lastenrad zur Reparatur oder Wartung, fällt der Betrag auf der Rechnung ebenfalls vergleichsweise gering aus.
4. Cargo Bikes bieten große (individuelle) Ladeflächen
Mittlerweile gibt es Lastenräder, die genügend Ladefläche bieten, um für Industrie und Gewerbe geeignet zu sein. Denkbar ist beispielsweise der Transport von Waren oder grösseren Lasten auf Europaletten. Damit hast du beim innerbetrieblichen Warentransport daher so gut wie keine Einbussen gegenüber einem anderen Transportfahrzeug.
Beim XCYC PICKUP WORK beträgt das maximale Ladevolumen 1,5 m³. Außerdem bietet das multifunktionale Konzept flexible Möglichkeiten, das Cargo Bike mit der passenden Ladefläche zu kombinieren. Neben Alu-Transportkoffern und Planen-Aufbauten ist auch ein Reling-Aufbau mit verschiedenen Optionen (z.B. Seitenwände) möglich. Auf Anfrage kann sogar eine individuelle Lösung für dich entwickelt werden.
Und wenn die Ladung bei voller Auslastung der Ladefläche einmal schwerer ausfällt, unterstützt der Elektroantrieb den Fahrer zuverlässig – auch bei längeren Strecken.
5. Cargo Bikes machen Fortbewegung und Transport schnell und einfach
Schnell mal von A nach B und das möglichst einfach – das geht mit den Cargo Bikes. Mit den E-Fahrzeugen sind Mitarbeiter flott und wendig auf dem Betriebsgelände unterwegs und können jederzeit etwas transportieren.
Sicherheit steht dabei immer an erster Stelle. Das ist ein Grund, weshalb die Lastenräder viel robuster und stabiler gebaut sind als die meisten E-Bikes (mit oft dünnem Rahmen).
Einfach gestaltet sich dieses Fortbewegungsmittel deshalb, weil die Anforderungen generell geringer sind als bei anderen Transportfahrzeugen. Ein Führerschein ist in der Schweiz ab 16 Jahren unter bestimmten Voraussetzungen nicht notwendig (weiter unten dazu mehr). In Betrieben, in denen einige Mitarbeiter keinen Führerausweis haben, schaffen Cargo Bikes daher ganz einfach neue Möglichkeiten.
Zulässiges Gesamtgewicht – Wie schwer darf die Ladung sein?
Für interne Transporte wie den Warentransport zählt oft das Gewicht, mit dem die Cargo Bikes beladen werden dürfen. Und das hängt zum einem vom Lastenvelo selbst ab und zum anderen von der Klassifizierung des Fahrzeugs.
In der Regel erlauben E-Lastenräder ein zulässiges Gesamtgewicht von rund 200 bis 300 kg. Dabei muss das Fahrzeuggewicht, das Fahrergewicht und die Ladung in Summe gerechnet werden. Bei der Wahl eines Cargo Bikes sollte daher vor allem auch auf diesen Aspekt geachtet werden.
Das zulässige Gesamtgewicht wird durch die Fahrzeug-Kategorie bestimmt. Lastenräder fallen in der Schweiz grundsätzlich in die Kategorie langsame E-Bikes, können aber auch als rikschaartige Fahrzeuge klassifiziert werden.
Damit du einschätzen kannst, was sich für dich lohnt und wo die Vor- und Nachteile liegen, hilft ein Vergleich der Anforderungen und Voraussetzungen.
Kategorie „Langsame E-Bikes“:
- Maximales Gesamtgewicht von 200 kg
- Maximale Geschwindigkeit von 25 km/h
- Kein Führerausweis ab 16 Jahren nötig
- Führerausweis der Kategorie M im Alter von 14 – 16 Jahren erforderlich
- Keine Fahrzeugversicherung nötig
- Kein Fahrzeugausweis und Kennzeigen nötig
Kategorie „Rikschaartige Fahrzeuge“:
- Maximales Gesamtgewicht von 450 kg
- Maximale Geschwindigkeit von 25 km/h
- Führerausweis der Kategorie A1, B oder F erforderlich
- Fahrzeugversicherung erforderlich
- Fahrzeugausweis und Kennzeigen erforderlich
Der wesentliche Vorteil ist das höhere maximal zugelassene Gesamtgewicht. Ein Cargo Bike sollte daher dann als rikschaartiges Fahrzeug klassifiziert werden, wenn auf dem Betriebsgelände schwere Lasten zu transportieren sind und 200 kg nicht ausreichen.
Allerdings sind dann die Kosten für das Lastenvelo höher, da du eine Versicherung brauchst und das Fahrzeug anmelden musst. Außerdem gelten höhere Anforderungen an die Fahrer und es muss unabhängig vom Alter ein Führerausweis vorliegen. Das kann bedeuten, dass Mitarbeiter mit der Einordung in der Kategorie „langsame E-Bikes“ mit dem Transportvelo über das Werksgelände fahren dürfen, aber nicht, wenn das Fahrzeug in die höhere Kategorie fällt.
Fahrverhalten auf 2 und 3 Rädern
Cargo Bikes gibt es grundsätzlich mit zwei und drei Rädern.
- Dreirädrige Lastenvelos, auch Mehrspurer genannt, sind hauptsächlich bei Geschäfts- und Firmenkunden gefragt. Die Modelle XCYC PICKUP ALLROUND und XCYC PICKUP WORK werden daher speziell im B2B-Sektor eingesetzt.
- Zweirädrige Lastenvelos, sogenannte Einspurer, sind eher für kleine Transporte oder die Mitnahme von Kindern gedacht. Deshalb sind sie für Privatkunden interessant, die in ihrer Freizeit ein Cargo Bike wie das XCYC LIFE nutzen wollen.
Die Unterschiede im Fahrverhalten
Gleich vorweg: Wer bisher immer auf einem zweirädrigen Velo unterwegs war, muss sich bei einem dreirädrigen Cargo Bike auf ein ganz anderes Fahrgefühl einlassen.
Beim normalen Fahrradfahren verlagert man mit dem Körper den Schwerpunkt in die Richtung, in die man fahren möchte. So neigt man sich beispielsweise in Kurven und ist sehr dynamisch und agil unterwegs. Ein gutes Körpergleichgewicht und Balance-Gefühl werden hierbei benötigt. Die meisten von uns sind mit diesem Fahrgefühl seit Kindesalter an vertraut.
Ganz ungewohnt fühlt sich deshalb das Fahren eines dreirädrigen Cargo Bikes an. Mit drei Rädern ist es nämlich nicht möglich, sich in einer Kurve zu neigen und man steuert lediglich mit dem Lenker. Der Schwerpunkt spielt beim Fahren somit eine untergeordnete Rolle und das Fahrverhalten gleicht eher dem Fahren eines Autos. Da man aber auf einem Velo sitzt, ist das zu Beginn sehr ungewohnt und benötigt eine kurze Einführungs- und Praxis-Phase, bis man sich mit dem E-Dreirad vertraut gemacht hat.
Cargo Bike – Werkverkehr und Transport in Unternehmen
Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten wie Cargo Bikes als Flottenfahrzeug im Werkverkehr, innerbetrieblichen Transport oder zwischen verschiedenen Standorten eingesetzt werden können. Ob als Fortbewegungsmittel oder den Transport großer Ladungen, die Lastenvelos sind ein zuverlässiges Arbeitstier in deinem Unternehmen.
Interner Warentransport
In produzierenden Unternehmen ist ein Transportvelo mit Elektroantrieb eine smarte Ergänzung zur bestehenden Flotte. Dank der großen Ladefläche kann es genutzt werden, um Einzelteile für die Produktion aus dem Lager zum Montageort zu bringen oder nach der Fertigstellung die Produkte an die Qualitätsprüfung und den Versand zu transportieren.
Da Cargo Bikes wie das XCYC PICKUP WORK auch für Europaletten geeignet sind, ersetzen und ergänzen sie andere Fahrzeuge im Betrieb gekonnt. Bei der GWW sind die XCYC Lastenvelos für den innerbetrieblichen Transport täglich im Einsatz. Schau dir dazu unseren Best Practice Case an.
Upgrade zum klassischen Werksrad
Je größer das Betriebsgelände, desto beliebter und praktischer ist vermutlich der Einsatz von Werksrädern. Nicht selten kommt es vor, dass auf dem Weg von A nach B etwas transportiert werden muss. Sehr hilfreich sind dann Transportvelos, die genau dafür einen sicheren Verstauplatz bieten. So können zum Beispiel Werkzeug, Materialien, Laborproben oder Pakete und Briefe schnell an den richtigen Ort auf dem Gelände gebracht werden.
Wie der Einsatz in der Praxis aussehen kann, zeigen wir dir am Praxisbeispiel des Flughafen Stuttgart.
Werkverkehr zwischen Standorten
Wenn ein Gewerbe oder Industrieunternehmen mehrere Standorte besitzt, die nicht weit voneinander entfernt liegen, eignet sich das Cargo Bike ebenfalls zur Fortbewegung oder als Transportmittel.
Einmal von den klassischen Industrieunternehmen abgesehen, ist der Einsatz auch vom Produktionsort zu Filialen interessant, wie es bei einer Bäckerei vorstellbar ist. Frische Waren können auf diese Weise schnell und zuverlässig an nahelegende Standorte verteilt werden, während der Sprinter nur noch für weitergelegene Filialen genutzt wird.
Flughafen Stuttgart – Cargo Bikes zählen zur Elektroflotte
Der Flughafen Stuttgart setzt sich bereits seit mehreren Jahren für Nachhaltigkeit ein und verfolgt das Ziel, bis 2050 klimaneutral zu sein. Dafür wurde 2012 die Marke fairport STR gegründet. Die Klimastrategie STRzero ist klar formuliert. Bemerkbar macht sich das beispielsweise an erneuerbaren Energien wie Fotovoltaik Anlagen auf dem Flughafengelände oder nachhaltigen Neubauten und Sanierungen. Auch die Forschung und Entwicklung in das CO2 neutrale Fliegen wird vom Flughafen durch verschiedene Maßnahmen unterstützt.
Auf einem Gelände von 400 Hektar spielen Fortbewegung und der Transport von Frachten eine entscheidende Rolle. Elektromobilität ist für den Flughafen Stuttgart daher unverzichtbar geworden, was sich beispielsweise am Einsatz von E-Passagierbussen deutlich macht. Seit 2018 ist der Passagier- und Gepäcktransport komplett abgasfrei und nur noch batteriebetrieben. Bereits zwei Jahre zuvor brachte dies Einsparungen von 250.000 Litern Diesel. Zur Elektro-Flotte zählen selbstverständlich noch viele weitere E-Fahrzeuge wie E-Cargo-Schlepper, E-Gepäckschlepper, E-Frachtschlepper oder ein E-Förderband.
Auch das XCYC PICKUP WORK mit Planenaufbau ist am Flughafen Stuttgart im Einsatz. Die e-Cargo-Bikes erfüllen die Nachhaltigkeitsanforderungen des Flughafens und passen in die verfolgte Klimastrategie STRzero. Die Elektrolastenräder werden vor allem von Mitarbeitern als Fortbewegungsmittel und den internen Transport von Werkzeug, kleineren Teilen oder Materialien genutzt.
Gerade für Auszubildende stellen die E-Lastenräder eine optimale Lösung dar. Ein Führerschein wird nämlich nicht benötigt und jeder kann mit den Cargo Bikes fahren (in der Schweiz ist das Fahren ab 16 Jahren ohne Führerausweis möglich). Strecken können schneller zurückgelegt werden und als Ergänzung zur E-Flotte sind die XCYC PICKUPs eine kostengünstige Wahl für den Flughafen.
GWW – E-Mobilität für alle auf dem Gewerbegelände
Die GWW – Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten – bietet Menschen mit Behinderung Arbeits- und Wohnplätze und ermöglicht es ihnen durch entsprechende Begleitung und Förderung gleichberechtigt und selbstbestimmt am Leben teilzunehmen. Zum Leitbild zählt auch der „sorgsame Umgang mit der Umwelt“. Das spiegelt sich nicht nur in der Qualität und Zuverlässigkeit gegenüber Kunden, sondern auch den innovativen Lösungen und Produkten wider.
Anhand dieses Leitbildes wurde das XCYC PICKUP entwickelt, das seit 2017 am Standort Calw in Serien-Produktion hergestellt wird. Das nachhaltige Mobilitätskonzept bringt nicht nur für die Wirtschaftskunden der GWW Vorteile in Sachen Nachhaltigkeit! Auch die Mitarbeiter nutzen die XCYC PICKUP täglich. Die Lastenräder mit Elektroantrieb sind ein wichtiger Bestandteil beim internen Warentransport. Neben den Cargo Bikes werden in den Werken der GWW schließlich noch viele weitere Produkte hergestellt sowie Montage- und Produktionsdienstleistungen übernommen.
In den 9 Produktionsstandorten wird entsprechend der Anforderungen an die Ladefläche ein XCYC PICKUP ALLROUND oder XCYC PICKUP WORK genutzt. Transporte von der Lagerhalle zur Montage und Produktion sind genauso selbstverständlich wie der Einsatz der XCYC PICKUPs am Warenausgang. Genutzt werden vor allem die XCYC PICKUP WORK, da die Ladefläche mit Relingaufbau das Beladen mit einer Europalette ermöglicht.
Für die Standorte ist es ein großer Vorteil, dass für das Fahren kein Führerschein notwendig ist. Denn so können selbst Menschen mit Behinderung mit den Lastenrädern umgehen.
sera GmbH – ein Unternehmen der Zukunft
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Die sera GmbH stellt als klassisches Industrieunternehmen an mehreren Standorten in Europa Produkte wie Dosierpumpen und -anlagen, Förderpumpen oder auch Wasserstofftankstellen her. Der Einsatz der Produkte reicht über die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Wasser- und Abwassertechnik sowie Industrie mit Prozesslösungen.
Die sera Gruppe sieht sich als Unternehmen der Zukunft und nimmt es sich zur Mission, Mehrwerte für Menschen und Natur zu schaffen. Nachhaltigkeit, bzw. die Übernahme ökologischer Verantwortung ist in den Unternehmenswerten verankert. Dabei wird auch das Ziel verfolgt, auf 100% emissionsfreies Fahren umzusteigen. Aus diesem Grund hat sich die sera GmbH für die XCYC PICKUPs entschieden. Die Cargo Bikes werden seither für innerbetriebliche Transporte zwischen den Produktionsstandorten genutzt.
Fazit: Für Industrie & Gewerbe lohnt sich der Einsatz
Wer denkt, Cargo Bikes sind nur etwas für Kurier- & Lieferdienste, liegt falsch. Vielmehr sind die Fahrzeuge wie gemacht für alle, die sich am Puls der Zeit bewegen und Arbeitsprozesse effizienter, wirtschaftlicher und nachhaltiger gestalten wollen.
Vor allem in Unternehmen, wo die Kosten für den internen Warentransport und Werkverkehr einen erheblichen Anteil ausmachen, sind E-Lastenräder eine umweltschonende und wirtschaftliche Lösung.
Wenn du auch planst, nachhaltige Mobilitätslösungen in deinem Unternehmen zu realisieren oder noch nicht genau weißt, ob Cargo Bikes das richtige für dich sind, kannst du dir einen genaueren Überblick zu den XCYC Modellen und modularen Ladeflächen verschaffen.
Selbstverständlich kannst du uns für Fragen oder weitere Informationen auch direkt persönlich kontaktieren:
- E-Mail: sales@youmo.ch
- Phone: +41 55 552 05 11
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